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FEUCHTRAUMTÜREN:

EINSATZBEREICHE:
Unter Feuchträumen sind Räumlichkeiten zu verstehen, in denen Türen keiner dauerhaften Feuchte unterliegen. Es handelt sich um Bereiche mit kurzfristig einwirkender Feuchte, in denen der Einsatz von Nassraumtüren als nicht notwendig erachtet wird. Zum Beispiel WC-Bereiche außerhalb des direkten Duschbereiches in Büro- oder Verwaltungsgebäuden, Krankenhäusern, Praxen, Hotels o.ä. Bereichen, in denen eine tägliche Reinigung mit Wasser stattfindet und eine Raumtemperatur von 45 °C nicht überschritten wird. Türen im Feuchtraumbereich dürfen kurzfristig einer Feuchteeinwirkung (durch Spitzwasser oder hohe Luftfeuchtigkeit) auf der Oberfläche ausgesetzt sein. Als übliche Räume kommen Umkleideräume, Sanitärbereiche oder Behandlungsräume in Betracht.